Beim Hackathon „Care hackt Corona“ haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie kann man Kinder im Altern von 6 bis 11 Jahren auch beim Kontaktverbot als Sozialpädagogische Familienhilfe erreichen und mitbekommen, wie es ihnen unter den besonderen Bedingungen in ihrer Familie geht.
Zu dritt haben wir die Idee der „Regenbogen-App“ entwickelt und wurden prämiert – in der Kategorie Gewaltprävention mit einer Unterstützung in Höhe von 5.000 € durch die BW-Stiftung.
Hier unsere Problemstellung im Video erklärt:
Und hier unsere Idee für eine Lösung: Eine Spiele App mit Chatfunktion, in der die Sozialpädagogische Familienhilfe im Kontakt bleiben kann, gemeinsam mit dem Kind Spiele spielt und dabei einen Blick dafür bekommt, wie es derzeit so läuft:
Sie möchten mehr über unsere Idee erfahren und wie es mit dem Projekt weitergeht? Gerne können Sie uns – d.h. Lisa Strasser, Matthias Kammermeyer und Sabrina Langenohl kontakten über die Institutsseiten.
Wir freuen uns über Rückmeldungen und Anmerkungen!